Transgirls Blog Beiträgen

Andere Länder, andere Sitten – dieses Sprichwort gilt ganz besonders für indische Transvestiten. So setzen die Finanzämter des riesigen Subkontinents auf heiße Transgender, wenn es darum geht, säumige Geschäftsinhaber zur Begleichung ihrer Steuerschuld zu bewegen. Nach Ablauf vorgeschriebener Fristen erhalten indische Transvestiten von den Finanzbehörden den Auftrag, vor und in den Geschäften der Steuerschuldner zu singen und zu tanzen. Dieses peinliche Spektakel veranlasst die Ladenbesitzer in der Regel zur sofortigen Zahlung der ausstehenden Forderung. Von den auf diese Weise eingenommenen Steuergeldern erhalten die indischen Transvestiten immerhin 4% Provision.

Außerdem stehen Transgender in Indien in dem Ruf, über magische Kräfte zu verfügen. Das dürfte wohl einer der Gründe sein, weshalb Transvestiten in großen Teilen Indiens eine gesellschaftlich anerkannte Minderheit sind. In der indischen Stadt Chennai sollen jetzt sogar drei öffentliche Toiletten installiert werden, die ausschließlich für indische Transvestiten gedacht sind. Nach amtlichen Zahlen sollen in der ehemaligen britischen Kronkolonie rund eine halbe Million Transsexuelle leben.

Gemessen an der Gesamtbevölkerung machen die Transvestiten damit einen eher bescheidenen Anteil aus. Umso löblicher das Bemühen der indischen Regierung, um einen fairen Umgang mit heißen Mannfrauen. Da können sich einige europäische Politiker eine gehörige Portion von abschneiden. Im so fortschrittlich und modern geltendem Frankreich zum Beispiel galt Transsexualität noch bis vor wenigen Jahren als Geistesstörung.

Also selbst habe ich damit noch nicht experimentiert, obwohl es mich manchmal so richtig reizen würde, aber ich habe die Transen, die Männer in Frauenkleidung, schon immer extrem reizvoll gefunden. Es gibt da nur ein Problem – die Transen, die es am besten verstehen, sich in Frauen zu verwandeln, die erkennt man im Alltag ja nicht. Und auf einer Party für diese Gruppe werde ich nicht reingelassen, weil ich selbst keine Frauenkleidung trage.

Aber es gibt einen Ort, da kann ich mich ganz fest darauf verlassen, dass es garantiert Männer in Frauenkleidern sind, mit denen ich es zu tun habe – und das ist die Transenerotik am Telefon. Wenn ich da anrufe, dann weiß ich, da bin ich richtig.

Der Transensex via Telefon hat aber noch einen anderen großen Vorteil. Hier kann ich mich auch darauf verlassen, dass die Männer am Telefon schwul sind, also auf Männer stehen. Die Transen, die man sozusagen in freier Wildbahn trifft, die sind ja oft ganz heterosexuell eingestellt und stehen ausschließlich auf Frauen!

Ab welchem Alter fängt das eigentlich am, dass Transen sich ihrer speziellen Neigung zu Frauenkleidern, zu Nylons und Make-up, zu Röcken und High Heels bewusst werden? Junge Transen können dir da sicherlich Auskunft geben und werden das auch gerne tun. 18, 19 oder höchstens Anfang 20 sind die jungen Transgirls, die sich so gerne weiblich kleiden und dich dennoch mit ihrem männlich harten Schwanz verwöhnen können. Und natürlich auch wollen.

Du wirst da einige höchst erotische Geschichten zu hören bekommen über die Erfahrungen, die Transgirls machen, wenn sie das erste Mal seidiges Nylon an ihren Männerbeinen spüren, das erste Mal ihrer Mutter oder Schwester einen BH klauen, den mit Watte oder Papiertüchern ausstopfen und damit herumlaufen. Ein unglaubliches Erlebnis für junge Transen, endlich Titten zu haben! Das bringt die Weiblichkeit in ihnen auch noch auf ganz andere Weise zur Geltung. Da muss dann einfach auch ein Rock oder Kleid her.

Außerdem müssen junge Transen auch noch lernen, sich zu schminken und eine passende Perücke zu finden, die nicht allzu künstlich aussieht – und schon sind sie das erste Mal als Männer in Frauenkleidung unterwegs! Vielleicht kennst du solche Gelüste ja auch? Dann wirst du dich mit den jungen Transen ganz besonders gut verstehen!

Eine süße junge Transe

Ich hatte schon immer mal Lust, eine Transe zu vernaschen. Aber als ich irgendwann mal die Gelegenheit dazu hatte, weil ich ein richtig süßes Mädel – na ja, sie sah jedenfalls aus wie ein Mädel – im Bierzelt getroffen hatte, da traute ich mich nicht. Es war schon geil herauszufinden, dass sie in Wirklichkeit ein Mann war, was sie mir auch gleich offen gesagt hat, aber mein Schwanz war da mutiger als mein Kopf. Das habe ich aber immer bereut, damals die Gelegenheit nicht ergriffen zu haben. Mir ist auch klar, dass sich so schnell etwas Ähnliches nicht ergeben wird; leider. Aber ich habe neulich mal ein Experiment gewagt, und mit dessen Ausgang bin ich sehr zufrieden. Ich habe einfach beim Transen Telefonsex angerufen.

Da hatte ich auch eine richtig süße Transe dran, und weil es ja auch über die Distanz war und vor allem niemand außen herum war, habe ich es da sogar gewagt, es offen zuzugeben, dass es mich geil macht, die Vorstellung eines Mannes in Frauenkleidung. Das fiel mir dann auch irgendwie gar nicht schwer. Und nachdem die männliche Lady mir anschließend erzählt hat, was sie jetzt gerne mit meinem Schwanz machen würde, hat es auch nicht mehr lange gedauert, bis ich dann ziemlich heftig abgespritzt habe!